In der 106. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ beschäftigen wir uns dieses Mal – wie immer im Rahmen einer vierteiligen Serie – mit der Wahl, die für die Zukunft dieses Landes und uns allen entscheidend sein wird. Warum Stimmen für fast alle anderen Parteien nur Rückschritt, Spaltung und Sozialabbau bedeuten, erläutern wir anhand einiger Positionen der bürgerlichen Parteien. Und spoilern schließlich noch, warum Demokratie soviel mehr ist als nur ein Kreuzerl alle fünf Jahre.
4 Kommentare
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Ich bin fuer eine allgemeine Wahlpflicht der gesamten Bevoelkedung. Und Transparenzmodelle, Transparenz, Transparenz Transparenz dieser neoliiberalen OeVP ect. Modelle und so diese ganzen Luegen und Taeuschungen kommunizieren
Wahlpflicht hatten wir schon mal, wurde aber nie exekutiert. Nicht zur Wahl zu gehen, ist auch Ausdruck einer demokratischen Meinung. Auch wenn ich es falsch finde.
und NICHT zu vergessen aufzuzeigen wie die Dinge zusammenhaengen, weil zb.Abbau des SoziLstaates z.b Kriminalitest massiv steigen wuerde. (a’la USA)
Politikergehaelterbegrenzungen braechten -denk ich -massive!! Wahlgewinne
Ich denke, dass eine Gehaltsobergrenze nicht nur bessere Wahlergebnisse brächte, sondern schlicht und einfach auch gerecht ist und v.a. dafür sorgen wird, dass die Lebenssituation Normalsterblicher, die viel weniger verdienen, wieder verstanden werden kann.