Die Steuerreform der Reichen (Podcast – Episode 23)

Das politische Quartett: Unser Podcast - Episode 1
Das Politische Quartett
Die Steuerreform der Reichen (Podcast - Episode 23)
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In der 23. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir über die jüngst von der Kurz’schen SchwarzGrünen Regierung angekündigte Steuerreform. Wir sind der Meinung, dass diese fast nur Nachteile hat: Gut verdienende werden gegenüber denen bevorzugt, die wenig bis nichts haben, Frauen gegenüber Männern benachteiligt, die Umwelt einmal mehr dem Profit geopfert. Die einzigen Gewinner*innen sind Konzerne und die Großspender*innen des Ex-Kanzlers.

Die politische Verantwortung von Kunst und Kultur am Beispiel von Musik (Podcast – Episode 22)

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Die politische Verantwortung von Kunst und Kultur am Beispiel von Musik (Podcast - Episode 22)
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In der 22. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir mit den beiden sehr politischen Rappern RanDMC und Kid Pex über die politische Aufgabe, die sie sich selbst in ihrer Musik stellen. Musik hatte immer schon eine wichtige Bedeutung im Kampf – sie emotionalisiert und mobilisiert. Sie spricht Herz und Hirn an. Gute Musik hat nicht nur politisch korrekte Texte, sondern regt auch zum mitsingen und mitbewegen an. In diesem Sinn geht es auch in den Songs unserer beiden Gäste immer wieder um Rassismus, die Festung Europa, die gesellschaftliche Spaltung, soziale Fragen, Faschos und die Arbeiter*innenklasse. Hört rein und verbreitet unseren Podcast weiter.

Kinderarmut in Österreich (Podcast – Episode 21)

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Kinderarmut in Österreich (Podcast - Episode 21)
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In der 21. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir mit einer Expertin das brisante und leider viel zu verbreitete Thema der Kinderarmut.

Es rettet uns kein höhres Wesen – kein Dosko und auch keine Pam (Podcast – Episode 20)

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Es rettet uns kein höhres Wesen - kein Dosko und auch keine Pam (Podcast - Episode 20)
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Im 20. Podcast setzen wir uns mit der zum wiederholten Mal in der SPÖ stattfindenden Diskussion über Spitzenpositionen auseinander, die sich zuletzt in einem Dosko- und einem Pam-Lager konkretisiert hat. Teile der SPÖ wiederholen damit die tragischen Fehler der Vergangenheit. Solange wir kein Programm haben, welches die Bedürfnisse der Arbeiter*innenklasse aufgreift, und die innerparteilichen demokratischen Strukturen zu dessen Umsetzung, solange wir nicht mit den Menschen gemeinsam für ihre Interessen kämpfen und stattdessen meinen, dass die entscheidenden Auseinandersetzungen auf der Schaubühne der letzlich ziemlich undemokratischen bürgerlichen Demokratie namens Nationalrat stattfinden, ist die Personalfrage vollkommen nebensächlich.

Fair exploited: Zur Ideologie des Fair Trade-Konzepts

Fair Trade scheint ein vielsprechendes, pragmatisches Konzept um die Welt ein Stück ‚gerechter‘ zu machen: Konsument*innen können mittels der täglichen Kaufentscheidung unkompliziert dazu beitragen, Produzent*innen im Süden ein höheres Einkommen zu ermöglichen und dabei selbst von einem qualitativ hochwertigen Produkt profitieren.

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29. Mai: Zehntausende demonstrieren in ganz Spanien für die sofortige Prüfung der Konten des öffentlichen Pensionssystems

Am 29. Mai fanden in ganz Spanien Demonstrationen statt, zu denen vor allem die landesweite Koordination der Pnesionist*innen COESPE sowie einige regionale Pnesionist*inneninitiativen aufgerufen hatten: mit über 3.000 Teilnehmer*innen in Madrid, 2.000 in Barcelona, Tausenden in Bilbao und im ganzen Baskenland, in Valencia und Murcia, Malaga, Granada, Sevilla, Cadiz, Cordoba, Segovia, Salamanca, Teneriffa … Aktionen gab es in über 200 Städten Spaniens. Im Zentrum stand die Verteidigung des gesetzlichen, umlagefinanzierten Pensionssystems, das bereits 2011 von der PSOE (Sozialdemokratie), 2013 von der PP (Volkspartei) und jetzt erneut von der aktuellen Regierung aus PSOE, Podemos und KP über den „Pakt von Toledo“ (einer parteiübergreifende Kommission) massiv angegriffen wird. Die zentrale Forderung ist die Verteidigung des gesetzlichen, öffentlichen Pensionssystems und die sofortige Prüfung der Konten des öffentlichen Pensionssystems. Weiterlesen

Staatsbürger*innenschaft – eine endlose Diskussion ohne politisches Rückgrat (Podcast – Episode 19)

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Staatsbürger*innenschaft - eine endlose Diskussion ohne politisches Rückgrat (Podcast - Episode 19)
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In der 19. Episode unseres Podcasts „Das politische Quartett“ beschäftigten wir uns mit der gerade wieder aufgepoppten Debatte um den Zugang zur Staatsbürger*innenschaft in Österreich. Eine historische Perversion, die nur dazu dient, uns arbeitende Menschen zu spalten. Schließlich ist die Grundlage unseres Lebens für uns alle die selbe: Unsere Arbeitskraft. Dafür ist es völlig irrelevant, ob wer in Österreich geboren ist oder nicht, wo seine oder ihre Eltern herkommen, welche Gene wer hat, während uns gleichzeitig das Kapital grenzenlos und weltweit ausbeuten kann.

Warum ist Sebastian Kurz noch immer an der Macht? (Podcast – Episode 18)

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Warum ist Sebastian Kurz noch immer an der Macht? (Podcast - Episode 18)
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Halb Österreich tobt über die Ignoranz (Handyspielen im Parlament), die Unfähigkeit (COVID-19), die Freunderlwirtschaft (Hygiene Austria) und Lügen des Bundeskanzlers im Untersuchungsausschuss. Doch dieser macht weiter, wie wenn nichts geschehen wäre. Kann er auch, da ihm kein wirklich ernsthafter Widerstand entgegenschlägt. Uns wundert das nicht wirklich, da Unterschriftenlisten noch kaum jemals etwas geändert haben. Um dem Treiben der Kurz-ÖVP Einhalt zu gebieten, wird es schon mehr brauchen: Von Flashmobs bis zum Massenstreik. Nur die Aktivität der Massen kann unbeliebte RegierungschefInnen aus dem Amt vertreiben, wie zahlreiche internationale Beispiele zeigen. Doch dazu sind derzeit weder SPÖ noch die Gewerkschaften willens, was leider Geschichte hat.

Rede am 1. Mai 2021

Eigentlich ist es schon lange Zeit, dass der „Tag der Arbeit“ zum Tag der Arbeiter*innen(klasse) wird. Doch dazu wird es eine andere Politik brauchen Eine Politik und ein Programm, die dazu imstande sind, die materiellen Probleme der breiten Masse zu lösen, statt diese in ihrer Verzweiflung den Bürgerlichen und Rechten zu überlassen. Wie wir uns das vorstellen, erklärt Axel Magnus in unserem Namen. Seine Rede könnt ihr hier nachsehen und -hören.

Rede anlässlich des Tages der Arbeitslosen 2021

Das System, in dem wir leben müssen, basiert auf der Ausbeutung von Natur und Mensch zugunsten des Profits. Eine besonders krasse Form von Ausbeutung sind überlange Arbeitszeiten und ihre Kehrseite: Arbeitslosigkeit. Wir meinen: Es ist eine Schande, dass in einem der zehn reichsten Länder der Welt auch nur ein Mensch keine Arbeit hat. Es ist eine Schande, dass in Österreich nach Zahlen vor Beginn der Wirtschaftskrise 1,3 Millionen Menschen armuts- und/oder ausgegrenzungsgefährdet waren. Aktuell sind es sicher deutlich mehr. Arbeitslosigkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle. Wir fordern daher eine Senkung der Arbeitszeit bei vollem Lohn- und Personalausgleich – nicht auf 35, 32 oder 30 Stunden, sondern so lange, bis niemand, der/die lohnarbeiten kann und will, keinen Job hat. Die in unserem Namen von Axel Magnus gehaltene Rede könnt ihr hier nachsehen.

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