Für uns als SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen ist es unmöglich, nicht mit Flüchtlingen solidarisch zu sein.
1. sind die meisten Flüchtlinge auf der Welt selbst arbeitende Menschen. Es ist also eine Frage der Solidarität mit unseren Kollegen und Kolleginnen überall auf der Welt. Die Reichen nämlich können Länder und StaatsbürgerInnenschaft fast so schnell wechseln wir andere die Unterhose. Für uns arbeitende Menschen hingegen gibt es im Gegensatz zu Waren und Geld nur all zu oft geschlossene Grenzen wie die Festung Europa oder Kickls Österreich.
2. geht es dabei um unsere eigene Geschichte. Ein großer Teil derjenigen, die in Folge der Februarkämpfe 1934 und nach der Machtübernahme der Nazis 1938 aus Österreich flüchten mussten, waren GewerkschafterInnen und AktivistInnen aus anderen Organisationen der ArbeiterInnenbewegung.
Daher rufen wir dich dazu auf, gemeinsam mit uns an der Demonstration anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20.06. teilzunehmen. Wir werden auf dieser wieder einen eigenen Block bilden und wie immer an den Jacken mit dem Logo, dass auch auf dieser Facebookseite zu sehen ist, erkennbar sein.
Wir sehen uns am 20.6. und senden gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Sozialabbau und Rassismus an diese Regierung! #smashfracism #schwarzblaumussweg
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