Der große österreichische Satiriker formuliert gekonnt, warum das Kapital der Meinung ist, dass es sich den Krieg „verdient“ hat. Schließlich ist dieser wie es immer schon geheißen hat, das beste Geschäft. Für sie. Nicht für uns. Für uns bedeutet dieser Tod und Leid. Letztlich führt selbst Aufrüstung schon zu viel mehr menschlichem Leid, da diese – wie derzeit auch in Österreich – zur Zerstörung unseres Sozialstaates geführt hat. Haben wir uns den Krieg im übertragenen Sinn des Wortes also auch verdient? Einfach, weil wir nichts oder zu wenig dagegen und dessen Vorbereitung tun?

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