Erschreckend ist diese Aussage des französischen Generalstabschefs. Aber wenigstens ehrlich. Während von der Leyen, Merz, Meinl-Reisinger und Co nur von „kriegstaglich“, „Kriegswirtschaft“ usw. sprechen, was auch alles stimmt, sagt dieser Mann, der selbst sicher nichts zu fürchten hat, die nackte Wahrheit. Wer für Aufrüstung ist, muss auch bereit sein, die eigenen Kinder zu opfern.
Da darf es dann auch nicht wundern, dass die französische Regierung die Krankenhäuser des Landes angewiesen hat, sich bis März 2026 (!) auf die Versorgung von 50.000 Kriegsverletzten einzustellen. Die russische Armee wird es bis dahin kaum schaffen, bis zur französischen Grenze zu kommen. Was also hat Macron vor?
![Der Stabschef der französischen Streitkräfte Fabien Mandon fordert die Bürgermeister*innen so dazu auf, die Bevölkerung auf künftige Konflikte vorzubereiten: „Wir haben alles, um Moskau abzuschrecken. Was uns fehlt, ist die seelische Stärke, Schmerzen in Kauf zu nehmen, um die Nation zu verteidigen. […] Wir müssen akzeptieren, unsere Kinder zu verlieren und wirtschaftliche Einbußen hinzunehmen.“ (eigene Übersetzung)](https://aufwiderstand.at/wp-content/uploads/2025/11/Meme_Stabschef-Frankreich-300x300.png)
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