Pressefreiheit? Nicht in Gaza!

Jeder Krieg fordert sog. Kollateralschäden, also z.B. Zivilist*innen, die angeblich eigentlich nicht getötet werden sollen, was aber billigend in Kauf genommen wird und eigentlich ein Kriegsverbrechen ist. Besonders gefährdet, zum Opfer zu werden, sind dabei Journalist*innen. Ob deren Tod wirklich unabsichtlich ist, soll jede*r selbst beurteilen. Denn sie decken oft die eine oder andere Schweinerei kriegsführender Staaten auf. Der gefährlichste Ort für sie ist derzeit Gaza.

Laut dem Jahresbericht von Reporter*innen ohne Grenzen für 2025 wurden im letzten Jahr 76 Journalist*innen in Ausübung ihres Berufes getötet. Fast die Hälfte davon von der israelischen Armee im Gazastreifen.

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